Zur Person

 

Moritz Hildt, geboren 1985 in Schorndorf, wuchs zwischen Weinbergen und Pendlerzügen in Süddeutschland auf.

Er studierte Philosophie und Amerikanische Literatur in Freiburg und Tübingen.

Nach mehreren längeren Aufenthalten in New Orleans und dem US-amerikanischen Süden lebt und schreibt er gegenwärtig in Passau.

 

Mit New Orleans, der Stadt, die auch zum Handlungsort seines ersten Romans geworden ist, verbindet ihn eine nicht enden wollende Leidenschaft.

 

Sein literarisches Debüt, der Roman Nach der Parade, erschien im März 2019 im Berliner Verlag duotincta und stand auf der Shortlist für den Thaddäus-Troll-Preis 2019.

Im Juli 2020 folgte sein zweiter Roman, Alles, ebenfalls im Verlag duotincta.

 

Bereits mehrfach erhielt Moritz Hildt Arbeitsstipendien, u.a. vom Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg und der Bürgerstiftung Stuttgart.

 

 

Autorenfoto von Jan Münster
Autorenfoto von Jan Münster

Literatur

In seiner atmosphärischen, mehrfach ausgezeichneten Prosa schreibt Moritz Hildt über Menschen, die in ihrem Leben aus dem Tritt geraten.

Philosophie

Moritz Hildt ist promovierter Philosoph und beschäftigt sich mit Themen der Ethik, der Philosophie des guten Lebens und der Schnittstelle zwischen Philosophie und Psychologie.

 

Er schreibt sowohl für die Fachwelt als auch, in Form von Essays und philosophischen Dialogen, für ein breiteres Publikum.

Workshops

Moritz Hildt ist deutschlandweit als Leiter von Schreibwerkstätten (für Jugendliche und Erwachsene) und Storytelling-Workshops tätig. Er ist Mitbegründer des Jungen Schriftstellerhaus, das er, gemeinsam mit Moritz Heger, von 2019 bis 2022 leitete.

 

Als Philosoph unterrichtet er an mehreren Universitäten und Kultureinrichtungen und ist darüber hinaus als philosophischer Lebensberater tätig.